Alien Isolation – Neues von SEGAs heißem Eisen
Flackernde Space-Leuchtstoffröhren, lange Korridore mit fehlenden Dachplatten, aus denen Kabel hängen, Schatten die plötzlich auftauchen und sofort wieder verschwinden. Und dazu dieses Geräusch. Das Geräusch, dass dein Blut gefrieren lässt. Dieses Scharren und Schleifen, diese schnellen Schritte, der tropfende Speichel auf den metallischen Bodenplatten.
BOAH – Wie sehr ich mich auf Alien: Isolation freue, lässt sich kaum beschreiben. Nachdem Alien: Colonial Marines einem nur zeigte, wie trostlos und untexturiert Spiele doch tatsächlich als marktreif ins Gesicht des Kunden geworfen werden, vespricht SEGA mit Isolation etwas ganz anderes. Erinnert ihr euch noch an Dead Space? Also jetzt eher Teil 1 und 2. Nicht dieser Eisplaneten-Blödsinn. Sondern die vollen Hosen, in den leeren Gängen der USG Ishimura?
Genau sowas erwarten wir nun von dem neuen Spiel aus dem Alien-Franchise. Und ich persönlich freue mich so so sehr.
Das Grundszenario ist so: Ihr seid auf dem Schiff. Und ebenso ist da ein Xenomorph. Und neben der immerwährenden Flucht gibt es nun auch noch mehr Details zum Gameplay. Es wird laut Entwickler der Entwickler ein Crafting-System geben.
“We have a crafting system in the game. You find things in the environment and you can craft devices and things to use to defend yourself”. The sort of things found so far in the demo have included gel and scrap parts. “If you can imagine being stuck in this massive space station, what you would scavenge and find to defend yourself is our direction, and what we’ve tried to create with a lot of the abilities”.
Man findet also auf dem Schiff allerlei Kram, den keiner mehr braucht. Und aus dem bastelt man sich dann neuen Kram. Gadgets und so. Waffen und so. Denn irgendwie musst du dich selbst ja schützen und gegen den großen Alien verteidigen. Ich freu mich arg auf Fallout-Bastelei im Weltraum.