#WayOfPlay: Helft uns 1000€ für dieses Projekt zu gewinnen!

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Seit 2 Jahren betreiben wir nun das gesamte Pixelburg-Projekt. Und verdammt nochmal wir lieben es. Es macht uns unheimlich viel Spaß euch mit unseren Beiträgen, den Podcasts und der TV Sendung eine gute Unterhaltung zu bieten.

Aber wie alles im Leben kostet der gesamte Spaß natürlich auch Geld...
Wir könnten natürlich Werbung auf dem Blog einbinden, unseren Podcast sponsoren lassen und uns von einem Sender oder Verlag für unsere Arbeit bezahlen lassen - Allerdings geben wir damit auch einiges aus der Hand. Wir wollen nicht wertend schreiben, wollen keinem Publisher nach der Nase tanzen und wollen über das reden können, was uns und euch bewegt.

Bisher fließt das Geld für sämtliche Technik, Hostinggebühren, Werbemittel, Aktionen, Gewinnspiele und so weiter und so fort aus unseren eigenen Taschen.

Da wir aber für dieses Projekt noch so viele Ideen, Pläne und Träume haben, die wir umsetzen wollen, wäre etwas mehr an finanziellen Mitteln sehr hilfreich. So haben wir uns entschieden beim #WayOfPlay Contest von Playstation bei Talenthouse mitzumachen. Zu gewinnen sind 1000€ von der Jury und 1000€ vom Publikum.

Und die wollen wir! Um sie in die Pixelburg zu investieren!

Wenn ihr uns dabei helfen wollt, dann votet sowohl mit Facebook- als auch Twitter-Account und teilt es allen mit die ihr kennt und die uns auch dabei helfen würden!

Voting-Link

http://bit.ly/ZmzzWg

Tausend Dank,

eure Pixelburg!


Podcast Folge 22 - Die verschollene Folge

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Nach der Playstation-Konferenz gab es viele neue Meinung zu kommunizieren. Auch die Pixelburgdamen Tim, Kon, Dome und René taten dies. Und vor lauter Aufregung und/oder Euphorie haben wir doch glatt vergessen unsere Serverkosten zu zahlen. Nachdem unser lieber Tim alle Probleme bosshaft geklärt hat, gibt es nun einen lang erwarteten Nachschlag: Die verschollene Folge. 2 Monate überfällig, trotzdem immernoch topaktuell und hörpflichtig! Dome versucht sogar René den Rang als Flachwitze-Queen abzulaufen. Darüber hinaus wird noch über die Google Glasses und deren Sinnhaftigkeit geplaudert: Du hast einen Hut? Ich einen HUD!

 

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Zukunftsmusik: Occulus Rift + Virtuix Omni

Bewegungssteuerung, Virtual-Reality, Balance-Board, whatever – Seit Jahren versucht die Gaming-Industrie uns dazu zu bewegen und zu bewegen. Die Wii und PS-Move, brachte uns höchstens zum Händeschütteln. Kinect machte aus uns den Controller.

Doch jetzt sind wir augenscheinlich an einen Punkt gelangt an dem uns das Gaming mehr körperliche Ertüchtigung abverlangen könnte, als je zuvor. Das Occulus Rift war der erste Schritt um uns das Augenlicht zu nehmen und ganz neu zu schenken - Brille auf und los.

Die Jungs von Virtuix setzen dem ganzen allerdings noch die Krone auf. In Kombination mit dem Update des Nintendo Virtual Boy, startet bald ein Kickstarter-Projekt, das uns alle interessieren dürfte.

Nintendo Virtual Boy von 1995

Das Motion-Interface zum Daraufherumlaufen ist konzipiert für alle Virtual-Reality-Zwecke, funktioniert aber natürlich besonders gut um Gaming-Bereich.


Im folgenden YouTube-Video seht ihr Team Fortress 2 gespielt mit einer Kombination aus Rift und Omni. Das abgegriffene Bild der Brille wirkt zwar so platt etwas komisch, aber unsere lebendige Fantasie tut da ihr übriges um erkennen zu können wohin es geht.

[youtube]http://youtu.be/qpHWJMytx5I/youtube]

The Gadget Show brachte mit ihrem Ultimate Battlefield 3 Simulator schon 2011 die gesamte Gaming-Landschaft zum Sabbern. Jetzt scheint der Schritt Richtung Wohnzimmer fast gemacht.

[youtube]http://youtu.be/nQR49JGySTM[/youtube]

Wer beim Virtuix Omni auf dem Neusten bleiben möchte checkt die Jungs am besten bei Facebook oder Twitter!


Angespielt: Bioshock Infinite

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Okay, ich geb es zu, ich bin kein allzu großer Bioshock Fan gewesen. Die Vorgänger habe ich bestenfalls angespielt und eigentlich hatte ich auch nicht vor, mich der Reise nach Columbia anzuschließen und dann passierte es doch! Die Hype-Welle überrrollte mich förmlich, Videoreviews und Artikel fluteten mit Höchstwertungen auf mich ein. Was tat ich standhafter  Gamer also? Richtig, ich stürmte also am Veröffentlichungstag in den nächsten Elektronikfachmarkt und erstand nicht etwa nur das Spiel Bioshock Infinite. Nein, was ich erstanden habe, das könnt ihr unter weiterlesen erfahren! Welcome to Columbia, liebe Pixelburg.Read more


Angespielt: Fire Emblem Awakening

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An neuem Futter für den 3DS mangelt es momentan bei weitem nicht: Innerhalb kürzester Zeit erschienen mit Castlevania: Lords of Shadow – Mirror of Fate, Monster 3 Ultimate und Luigis Mansion 2 drei absolute Top-Titel für die mobile Nintendo-Konsole (Bei der Gelegenheit: Was macht die PS Vita eigentlich so?). Da kommt meine Geldbörse nicht hinterher! Und zu allem Überfluss steht schon der nächste große Titel in den Startlöchern: Ich habe mir mal die Demo zu Fire Emblem Awakening angeguckt und wage die Prognose: Das Spiel wird – zumindest bei Fans des Genres - ein Hit!

Ein geschlagenes Jahr hat es gedauert, bis der neuste Teil des Begründers des Strategie-Rollenspiels von Japan über Amerika nach Europa kommen konnte. In den USA konnte der Titel einen Rekord für die Reihe aufstellen: Im ersten Monat ging das Spiel insgesamt 180.000 mal über die Ladentheke, 63.000 mal wurde es aus dem eShop heruntergeladen. Zum Vergleich: Der Vorgänger „Shadow Dragon“ verkaufte sich seit seiner Veröffentlichung vor vier Jahren 250.000 mal. Die Demo-Version kann man sich bereits herunterladen, um zu schauen, ob das Spielsystem einem gefällt.

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Denn ein Strategie-Rollenspiel ist schon eine etwas merkwürdige Kombi: In Runden-basierten Schlachten kämpfen die Truppen des Spielers und der KI gegeneinander. Während des Kampfes sammeln die Mitstreiter des Spielers Erfahrungspunkte, mit denen sie im Level aufsteigen können. Doch einfach drauf loskloppen wird selten vom Erfolg gekrönt. Denn es gibt viel zu beachten: Steht der Gegner auf höheren Terrain, haben Nahkampfeinheiten keine Chance, diese zu verletzten. Ist es klüger, den Gegner aus der Entfernung mit Zaubern zu schwächen, oder kann ich ihm mit meiner Nahkampfwaffe den Garaus machen, ohne dass eine gegnerische Einheit mich im nächsten Zug tötet? Diese Komplexität wurde bei Fire Emblem immer noch durch ein zusätzliches Feature erhöht: Wenn im Kampf eine Einheit getötet wurde, bleibt sie tot. Für immer, auch nach dem Kampf.

Am Anfang der Demo steht die Auswahl des Schwierigkeitsgrades. Doch neben den drei üblichen Schwierigkeiten Normal, Schwer und Sehr Schwer habt ihr noch die Möglichkeit, eben diese „Für-immer-tot-Funktion“ auszuschalten. Anfänger sollten also den "Newcomer", die Profis eher den "Classic"-Modus wählen. Danach darf man sich einen eigenen Charakter erstellen. In der Demo lässt sich das Aussehen noch nicht bearbeiten, wohl aber seine Stärken und Schwächen. Hat der Held einen starken Angriff, bewegt sich aber wie eine lahme Ente? Oder ist er der geborene Zauberer, fällt dafür aber nach zwei Schlägen tot um? Die Wahl liegt bei euch, ein individuelles Spielerlebnis ist auf jeden Fall gegeben.

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Wenn man dann mit dem Vorgeplänkel fertig ist, geht es los: Ihr erwacht auf einer Wiese, über euch beugen sich zwei Gestalten. Ich bin fasziniert: Ist das die InGame-Grafik? Bitte lass es sie sein, bitte lass es sie sein! Aber kurze Zeit später Ernüchterung: Es handelte sich hierbei um eine Cut-Scene (Englisch vertont, deutsche Untertitel). Aber die Grafik sieht schon mal schick aus, der 3D-Effekt ist nett, drängt sich aber nicht auf. Einiges Manko: Die Füße der Figuren scheinen auf magische Weise im Boden verschwunden zu sein. Hoffentlich wird das noch behoben.

Der darauffolgende Dialog läuft in Textboxen ab, synchronisiert sind lediglich ein paar Ausrufe wie „Hey!“ oder „Hmpf“. Ihr seid ein Unbekannter, der sich an nichts erinnern kann, außer an den Namen des Mannes, der euch aufgeweckt hat: Chrom. Begleitet wird er von seiner Schwester Lissa und dem Ritter Frederick. Nach einem kurzen Gespräch sieht die Gruppe Rauch am Himmel: Das nahe gelegene Dorf wird von Banditen angegriffen! Natürlich kann unsere Heldentruppe da nicht tatenlos zu sehen.

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Der erste Kampf dient natürlich als Tutorial. Während auf dem oberen Bildschirm in eine Optik gewechselt wird, die stark an die gute alte SNES-Zeit erinnert, ploppen auf dem Touchscreen immer wieder kleinere Erklärungen auf. Das ist leider arg viel und unübersichtlich geraten, aber nach kurzer Zeit braucht ihr die Infos nicht mehr. Das Spiel steuert sich nämlich sehr intuitiv. Ihr zieht eure Mitstreiter immer einzeln. Auf der Kampf-Karte gibt es leuchtende Stellen, die euren Umgang mit eurer Waffe verbessern, oder auch kleinere Schätze enthalten. Chrom ist ein flinker Kämpfer, der mit seinem Falchion schnell zusticht. Lissa übernimmt die Aufgabe der Heilerin, kann dementsprechend auch nicht angreifen. Frederick ist ein lanzenschwingender Reiter in dicker Rüstung und eurer erstellter Charakter besitzt ein Schwert und einen Donnerzauber.

In den Kämpfen wechselt das Spiel die Perspektive und zeigt den Schlagabtausch in einer hübsch anzusehenden Videosequenz. Wenn zwei Einheiten nebeneinander stehen, können sie sich gegenseitige Boni geben. Welche das sind, konnte ich durch das Spielen noch nicht herausfinden, bei mir wurde immer die Genauigkeit erhöht. Es soll aber auch möglich sein, durch einen zweiten Charakter einen Angriff abzublocken. Wenn sich die Kämpfer auf diese Weise unterstützen, erscheint über ihren Köpfen ein Herz-Symbol. Das lässt darauf schließen, dass dadurch die Beziehungen unter den Charakteren verbessert werden.

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Der erste Kampf ist flugs gewonnen, und sofort geht es in die nächste Zwischensequenz: In einem Wald wird die Heldentruppe von Untoten angegriffen, die aus einem riesigen Auge, das im Himmel aufgetaucht ist (Japaner...), kommen. Ein maskierter Unbekannter, der auch aus diesem anscheinenden Dimensionsportal kommt, eilt euch zur Hilfe. Ohne die Maske sieht er Chrom erstaunlich ähnlich: Gleiche Größe, gleiche Statur, gleiche Haarfarbe, sogar das gleiche, angeblich einzigartige, Schwert. Ein Schelm, der da an Zeitreise-Geschichten denkt.

Im Kampf gegen die Untoten stehen euch zwei neue Einheiten zur Verfügung. Die Ritterin Sully ist wieder eine berittene Lanzenträgerin, sie wird allerdings von dem Bogenschützen und anscheinend notorischen Frauenhelden Virion verfolgt. Es werden noch 2-3 Sachen vorgestellt, wie zum Beispiel die Festungen, aber auch der zweite Kampf stellt kein Problem da.

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Und schon ist die Demo vorbei. Ich hatte es mir beinahe schon gedacht, dass sie an diesem Punkt endet, aber insgeheim gehofft, dass  sie noch weitergeht. Bisher konnte ich dem Genre nichts abgewinnen, Spiele wie Final Fantasy: Tactics oder Advance Wars haben mich nie gekickt. Aber bei Fire Emblem Awakening bin ich gewollt, mich darauf einzulassen. Die Demo scheint nur an der Oberfläche des Spiels zu kratzen, ähnlich wie es bei Ni No Kuni war.

Durch die verschiedenen Einstellungen werde ich selbst bestimmen können, wie mein Spielerlebnis aussieht und die vielen unterschiedlichen Charaktere geben genug Motivation, das Spiel mehr als ein Mal durch zu zocken. Für mich ist Fire Emblem Awakening daher ganz klar ein Favorit auf mein 3DS-Spiel des Jahres. Am 19. April wird das Spiel offiziell in den deutschen Läden erhältlich sein. Wer sich immer noch unschlüssig ist, sollte wirklich einen Blick in die Demo werfen. Es lohnt sich.

 

Matze

 

 

Wer wissen möchte, wo die hübschen Bilder her sind, solle hier rauf klicken.


Angespielt: Tomb Raider

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Es scheint, als ob nach dem bereits unglaublich guten „Batman Begins“ und seinem noch besseren Nachfolger „The Dark Knight“ alle Superhelden im Filmuniversum einen menschlicheren Anstrich bekommen sollen. Im Trailer zu „Iron Man 3“ muss der Titelheld ordentlich einkassieren, und der neue Superman-Film von Zack Snyder scheint mit seinen düsteren ersten Bildern einen ähnlichen Weg zu gehen. Warum ich das erzähle? Ganz einfach: Dieser Trend ist nun auch auf Videospielkonsolen angekommen.

Den Anfang macht Tomb Raider. Die einstige Super-Archäologin mit Riesen-Vorbau ist nun ein Mädchen, grade mal so eben Anfang 20. Ich habe mich 3 Stunden mit der noch unerfahrenen Ms. Croft auf die mysteriöse Insel begeben, um euch einen kleinen Eindruck des Spiels geben zu können.

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Als allererstes muss ich sagen: Es ist verdammt lange her, dass ich einen Tomb Raider-Teil gespielt habe (10-12 Jahre??). Von daher fehlt mir der Vergleich mit den alten Spielen. Was allerdings als erstes auffällt: Das Spiel hat keine Jugendfreigabe. Und das hat auch seine Gründe, dazu aber später mehr. Zur Story: Ihr seid mit einem bunt gewürfelten Haufen unterwegs, um gleich zu Beginn eurer Archäologen-Karriere einen dicken Klopper an Land zu ziehen: Die verschollene Insel Yamatai, dessen Königen Himiko angeblich die Sonne kontrollieren konnte. Doch euer Schiff gerät im sogenannten „Drachendreieck“ („Das Bermudadreieck ist dagegen Disneyland!“) in einen Sturm, und so strandet ihr auf einer unbekannten Insel. Bevor ihr euch mit euren Kameraden treffen könnt, werdet ihr bewusstlos geschlagen und wacht kopfüber hängend in einer Höhle auf.

Hier beginnt das Spiel. Und bereits nach 5 Minuten ist klar: Es geizt nicht mit brutalen Szenen. Um euch zu befreien, müsst ihr eine Leiche in Brand stecken. Nachdem ihr von euren Fesseln befreit seid, fällt Lara erst einmal auf ein rostiges Rohr, dass sich durch ihre Taille bohrt. Und wenn ihr bei einem der häufigen Quicktimeevents versagen solltet, wird Lara in bester „Dead Space“-Manier das Licht ausgeknipst: Ein Felsen fällt ihr auf das Bein, ein Wolf reißt ihr die Kehle auf, oder eine fieser Russe drückt ihr die Luft ab.

Umso wichtiger ist es, dass Square Enix und Crystal Dynamics es geschafft haben, die Intensität des Szenarios auf den Spieler zu übertragen. Gelegentlich hat das Spiel sogar Horror-Anleihen, wenn Lara sich zum Beispiel durch eine kleine, enge Höhle quetscht und ihr im Fackelschein die Knochen von anderen Menschen sehen könnt. An diesen Momenten hatte ich wirklich ein bisschen Schiss, was das komplette „Resident Evil 5“ nicht bei mir auszulösen vermochte. Auch bei den, zugegebenermaßen, häufigen Stürzen rummst es ordentlich. Jede Erschütterung, jede Explosion scheint man selber zu fühlen und zu erleben.

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Zur Grafik kann man lediglich sagen: Es sieht verdammt super aus. Keinen einzigen Glitch konnte ich bisher entdecken, nicht einmal hat das Spiel geruckelt, trotz manchmal extrem nerviger Wackel-Kamera. Die Soundkulisse passt auch hervorragend. Pistolenschüsse, Tierrufe, alles hört sich wahnsinnig gut an. In der deutschen Sprachausgabe gibt es ein weiteres Highlight: Lara wird von Nora Tschirner gesprochen (ihr wisst schon, die Olle aus diesem „Dreinasenschwein“ oder wie der auch immer hieß). Und sie macht ihre Sache ausgesprochen gut.

Nun zum Thema Menschlichkeit. Ja, Lara kriegt tierisch auf die Fresse. Und ja, am Anfang ist sie ein weinerliches, kleines Mädchen. Da sie Hunger hat, muss sie einen Hirsch erlegen. Bevor sie ihn jedoch ausweidet, entschuldigt sie sich bei dem Tier. Aber macht es mir was aus? Nein. Es passt super zum restlichen Spiel. Wenn „Uncharted“ und Nathan Drake die großen, netten Brüder sind, so ist das neue „Tomb Raider“ die kleine fiese Schwester: Es ist dreckig, es ist hart, und es macht einfach unglaublich viel Spaß!.

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Einziger Wermutstropfen: Bereits jetzt bin ich anscheinend bei der Hälfte des Spiels angelangt. Ich hoffe allerdings inständig, dass ich noch eine lange Zeit mit Lara (Zitat: „Ich hasse Gräber.“) auf der Insel verbringen werde. Und wenn alles nichts hilft, spiele ich eben den Multiplayer-Modus. Denn den gibt es inzwischen auch.

Matze

Bilder und so!  


Angespielt: Metal Gear Rising - Revengeance

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Hallo liebe Pixelburg Leser, ich hab endlich wieder etwas Neues angespielt. Nachdem der letzte Monat eher im Rollenspielfokus lag, kam jetzt eines meiner Action Highlights des Frühjahres an: Metal Gear Rising - Revengeance. Ob mir das Spiel der Bayonetta Macher gefallen hat, lest ihr im Artikel. Go Ninja, Go Ninja, Gooo!

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Stapel der Schande: Final Fantasy VI (Teil1)

Lange Stand es neben Grandia und FFVII in meinem Regal. Doch endlich, zu einer Zeit, in der es eine Playstation 1 in mein Heim geschafft hat, kann ich beginnen meinen PS-Stapel der Schande abzuarbeiten. Der Stapel der Schande besteht aus allen Titeln, die es verdient haben gespielt zu werden, allerdings aufgrund Zeitmangels warten mussten. (Diesen Stapel habe ich natürlich auch noch für alle andere Konsolen und ihr könnt mir erzählen was ihr wollt: Ihr habt ihn auch!)Read more


Zelda: Oracle of Ages/Seasons auf dem 3DS

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Alle 3DSler dürfen sich freuen! Das Zelda-Doppelpack Oracle of Ages/Seasons wird es als Titel für die Virtual Console geben. Ein Termin für den Europa-Release ist zwar noch nicht bekannt, doch von Nintendo so gut wie bestätigt. Read more


PlayStation wants to win - the war against reality...

PlayStation4 Logo
Endlich ist es offiziell:
Sony hat die neue Konsolengeneration mit der Ankündigung der PlayStation 4 eingeläutet. Vielversprechende Softwarevisionen, begleitet von starker Hardware, waren Teil der Ankündigung rund um die PS4.

Seit langem gab es viele Gerüchte um "die neuen Konsolen", doch seit dem 20.02.2013 müssen wir uns wenigstens bei Sonys neuer Konsole keine Gedanken mehr um den Namen, oder die Hardware machen.
CPU, GPU und RAM...
...alles Begriffe, die nicht unbedingt in einen Videospiel-Artikel gehören, und ich wäre auch nicht der richtige, oder in irgendeiner Art und Weise geeignet um über diese Dinge zu sprechen...
Aber all das wird in der PlayStation 4 stecken (versprochen!) - und das, was in der PlayStation 4 sein und arbeiten wird, ist verdammt starkes Zeug.
Die PlayStation 4 wird mit mit der modernsten Hardware unter der Haube auf den Markt kommen und mit aktuellen PCs mithalten können.

In einer Pressemitteilung nach der Konferenz zur neuen PlayStation hat Sony das genaue Innenleben der Konsole noch einmal im Detail aufgelistet:

  • CPU: x86-64 AMD "Jaguar"
  • 8GB Systemspeicher
  • 6x Blu Ray Laufwerk
  • USB 3.0

PlayStation4 specs

Was genau das ganze für den Benutzer (also uns Videospiel spielende Nerds) heißen wird, ist relativ eindeutig: Die PlayStation 4 wird ein verdammt teures Stück Konsole!

Aber sie wird auch in der Lage sein die entsprechende Leistung zu liefern.

Unterstützt durch umwerfende Hardware verspricht Sony ein neues Konsolenerlebnis, und will das Spielen mit der PlayStation 4 einfacher machen.

Das Spielen mit der PlayStation 4 soll sofort in das soziale Leben der Benutzer integriert werden und das Videospielen für jeden einfacher machen und personalisieren.
Sonys fünf Versprechen für die PlayStation 4 (simple, immediate, social, integrated, personalized) lassen keinen Zweifel zu, dass die Konsole versucht alles zu sein.

Anders als bei den aktuellen Konsolen, soll die PlayStation 4 keine Minuten brauchen, bevor sich ein Spiel starten lässt...
bevor das Spiel am letzten Speicherpunkt weiter gehen kann.
Die PlayStation 4 wird nicht mehr wirklich ausgeschaltet, sondern ähnlich wie ein Telefon, oder Tablet in einen stromsparenden Schlaf-Modus versetzt.
Durch die schnelle Rechenleistung geht es dann genau an der Stelle weiter, wo die PS4 das letzte Mal "eingeschlafen" ist.

Keine lästigen Wartezeiten mehr für Downloads.
Ähnlich, wie bei Youtube Videos sollen Spiele, die gerade runtergeladen werden, noch während das Spiel sich nicht ganz auf der Festplatte befindet, gespielt werden können -

das gilt natürlich nicht nur für Demos, oder Indy Spiele, sondern für den gesamten Katalog an alten und neuen Playstation Spielen, den Sony über das Playstation Network bereit stellen möchte.
Ab wann man sich den gesamten Spielekatalog von Sony runterladen kann, ist noch nicht bekannt.

Die PlayStation 4 wird die Möglichkeit bieten seinen Facebook Account mit dem PlayStation Account zu verbinden -

so soll das erste soziale Netzwerk für Videospiele entstehen, das wirklich Bedeutung hat.
Unterstützt durch den neuen Controller und den "Share" Knopf, der an die Stelle des alten "Select" Knopfs rückt, soll jeder die Möglichkeit haben zu jeder Zeit kurze Sequenzen und Screenshots zu veröffentlichen und mit den Freunden bei Facebook und im PlayStation Network zu teilen.

Der DualShock 4

Durch die neue PlayStation Eye Kamera kann das System jetzt auch durch Gesichtserkennung gestartet werden. Viele verbesserte Möglichkeiten für die Move Controller bietet die neue Kamera.
Da die neue Kamera jetzt ähnlich wie die Kinect von Microsoft über mehrere Sensoren verfügt, kann das System feststellen, wer sich wo vor der Kamera bewegt.
Der Dual Shock 4 Controller wird genauso wie der Move Zauberstab von der der Kamera erkannt - so soll die Playstation das miteinander spielen noch eindrucksvoller gestalten.

PlayStation 4 Eye

Mit der PlayStation 4 versucht Sony auch der PlayStation Vita noch ein letztes mal Leben einzuhauchen.
Das schon von einigen PS3 Spielen bekannte Feature "Remote Play" soll mit der PlayStation 4 stark fokussiert werden.
So soll die PS-Vita, ähnlich, wie das GamePad bei der Wii-U eingesetzt werden können und bei einigen Spielen zusätzliche Inhalte anzeigen, um das Spielerlebnis verbessern.

Ob die Möglichkeiten dieser Konsole auch ausreichend sein werden, um Sony den ersten Platz in der nächsten Runde des "Konsolenkrieges" zu verschaffen
(vergessen wir nicht, dass einige Entwickler es auch heute noch nicht hinbekomen vernünftig mit der PlayStation3 zu arbeiten) werden wir im Laufe des Lebens der PlayStation 4 erleben. Fest steht, dass die Zukuft mit dieser Konsole blau metallisch schimmert (und fette Dubstep Bässe hat).

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Sony will mit der PS4 nicht das Wohnzimmer, sondern wieder den Spieler in den Fokus rücken und konzentriert sich nicht auf Medienangebote, sondern wendet sich dem Publikum zu, das die PlayStation groß gemacht hat.
Der Release der PlayStation 4 soll noch vor Ende dieses Jahres stattfinden - vielleicht bekomme ich dieses Jahr mal wieder ein paar Videospiele oder eine neue Konsole unter den Baum...

Die PlayStation 4 ist Sonys letzte Chance - ob sie ihre Versprechen halten kann oder nicht wird sehr spannend zu sehen sein.
Ich bin nach den Ankündigungen wirklich gespannt auf die neue Konsolengeneration und kann kaum abwarten, wie Microsoft versucht zu KONtern...