Weekly Breakdown #8
Boom! Einmal die Woche kommt der Weekly Breakdown von einem von uns hier reingeflattert und diesmal bin ich wieder am Zug wie ein Schaffner.
René hatte Kon und mich ja herausgefordert das Schreibstil-Battle gegen ihn anzutreten und ich muss sagen, dass es ehrlich schwierig ist, da mitzuhalten. Aber ich versuche mein Glück.
GTA San Andreas fürs Handy
Nachdem GTAIII und Vice City schon unfassbar erfolgreich in den App-Stores der Handylandschaft Einzug gehalten haben soll jetzt auch GTA San Andreas seine Renaissance auf den Mobilbildschirmen erleben.
Ich erinnere mich an den Tag an dem ich mein iPhone 4 bekam. Das hatte endlich genug Power um mit GTA3 als App auch umzugehen. Und noch bevor ich das Handy richtig eingerichtet hatte, lief ich schon durch Liberty City und erledigte mit Claude die ersten Aufträge in der organisierten Kriminalität. Die Steuerung, wie bei den meisten Handyspielen, ist zwar durch digital adaptierte Analogsticks auf dem Display etwas gewöhnungsbedürftig, aber es ist und bliebt GTA und das macht alle Umstände sofort vergessen.
Ab Dezember (also irgendwann jetzt bald) soll es CJ und Los Santos für die Hosentasche geben! Ich werde es kaufen. Und suchten.
Weekly Breakdown #7
Bin ich wirklich schon wieder dran? Der Weekly Breakdown, in dem einer von uns jede Woche seinen Senf zu seiner letzten Videospielwoche abgiebt... los geht's!
Ich glaube das erste, was ich in dieser Woche angestellt habe, war mir aus lauter Vorfreude einen Xbox One Controller zu kaufen...außerdem gefällt mir der Gedanke, dass mein einzige Controller eine fette Aufschrift mit "Day One 2013" in der Mitte hat gar nich.
Ich kann spätestens seit dem 15.11. (US-Launch der PS4) nicht mehr darauf warten endlich meine eigene neue Konsole in den Händen halten zu können und endlich anzufangen zu spielen!
Die spezielle Pixelburg Version des Xbox One Controllers bringt mir aber noch gar nichts und ärgert mich seit Montag, weil mir die passende Konsole fehlt. Ohne ein einziges Spiel damit gespielt zu haben, kann ich sagen, dass der neue Microsoft Controller viel besser in der Hand liegt, als der Vorgänger und auch die Tasten sich auf eine verrückte Art besser drücken lassen. Wenn ich die passende Konsole zu diesem Controller in den Händen habe, kann ich aber mehr darüber erzählen.
Launchfenster zum Hof - René
Ehrlichgesagt kann ich mich an nichts erinnern. Nur, dass ich eine Fuß-OP hatte und dabei ein Gaming-Magazin gelesen habe, dass erste Bilder zur Grafikleistung der "neuen" Konsolen abdruckte. Dort wurden die neuen Konsolen auch zum ersten Mal als "Nex-Gen" beschrieben. Das muss ja was ganz großes sein. Ich war schon irgendwie heiß, allerdings immernoch völlig zufrieden mit meiner Playstation 2. Außerdem hatte ich meine gesoftmodete PSP, die mich überallhin begleitet hat und mein Videospielkonsum war mehr als zufriedenstellend.
Somit geilte ich mich zwar ab und an an der Grafik auf, dachte mir sogar: Okay, noch krasser kann das doch gar nicht mehr werden. Polygonmodels waren runder denn je und das alles sollte auch noch in diesem neuen HD passieren.
Allerdings konnte ich auch schon früher nicht mit Geld umgehen, weshalb der Kauf einer PS3 oder XBOX360 so gut wie unmöglich war. Hinzu kam ja noch, dass man für das perfekte Spielerlebnis einen HD-ready oder Full-HD TV benötigte. Doch ich war mehr so Flachbild-4:3-Röhre, bzw. durfte gelegentlich auf dem SD-LCD meines Vaters spielen. Zu Weihnachten gab es generell keine Konsolen, außerdem stand 2005 mein erster eigener Rechner unter dem Weihnachtsbaum (Inwiefern das Sinn macht, weiß ich nicht).
Also ließ ich ein paar Jahre vergehen und schwankte immer wieder zwischen PS3 und XBOX360. Kostenlos Online spielen und sowas unglaublich cooles wie Playstation Home (ich fand das damals wirklich voll geil) oder den Kasten von Microsoft, dessen Vorgänger ich eigentlich, aus fehlender Sympathie zum Hersteller, doof fand. Aber: Da gab es plötzlich diese ganzen geilen Titel wie Halo 3, Mass Effect, ein Banjo-Kazooie-Nachfolger war angekündigt und nachdem ich den Controller zum ersten Mal beim lieben Dome in der Hand hielt, war ich doch etwas verliebt.
Launchfenster zum Hof - Tim
Moin ihr schönen Menschen,
Das Launchfenster zum Hof ist unsere kleine Geschichtensammlung zur (fast) vergangenen Konsolengeneration und ihren Anfängen.
Ich bin als erster dran und darf euch berichten wie es damals so war, als die Xbox 360 und die Playstation 3 erstmalig in meine Wahrnehmung traten. Das ganze wird nun ein echter Vergangenheits-Striptease. Wuah. Ok. Los geht's.
Es war ein kalter Winter im Jahre 2005 als Microsoft den Nachfolger der XBOX auf den europäischen Markt warf. Und ihr könnt euch kaum vorstellen wie egal mir das war. Schließlich wartete ich sehnsüchtig auf meinen neuen PC, den es zu Weihnachten geben sollte und auf den kommenden Patch 1.9 von World of Warcraft.
Da wurde damals Ahn'Qiraj eingeführt. Eine Raid-Instanz mit so Skarabäus-Wüsten-Thematik und hammer-geilen neuen Epics! Zu dem Zeitpunkt des Xbox Launches gab es bei WoW noch Auktionshäuser in jeder Fraktions-Hauptstadt, die nicht miteinander verbunden waren. Wenn man also in Thunderbluff oder Undercity etwas ins "AH" gestellt hatte, konnte man es auch nur dort finden. Völlig behämmert. Und ja - damals hießen die Städte noch Thunderbluff und Undercity. Und das Schlingendorntal hieß noch Stranglethorn. Boah, waren das gute Zeiten. Zirkel des Drachen hieß unsere Gilde zu der Zeit. Wir spielten auf Die Silberne Hand. Wir machten Open PvP und sammelten Epic-Loot. Wir waren damals Alex, Jon, Hendrik, Sebbe und Ich. Habe ich wen vergessen? Naja, ihr seht schon. Die Xbox war mir scheißegal. Wir waren PC-Kids. Wir waren WoW-Kids. Wir brauchten keine Controller. Wir brauchten DPS. Wir wollten keinen Fernseher, wir wollten ein Z-Board. Wir wollten kein First-Person-Shooter, wir wollten in Crossroads und Tarren's Mill Allies verkloppen.
Boah war uns das allen egal. Wir verbrachten unsere Nachmittage und Nächte in Azeroth, sprachen vormittags im Unterricht und auf dem Schulhof über unser Equip und darüber was für arme Würstchen doch die arbeitslosen Dauer-Gamer waren, die unsere Raids leiteten. Am Wochenende machten wir LAN-Parties bei Alex. Wir fraßen Tiefkühlpizza und vermöbelten uns bei Warcraft 3 und CoD. Niemand hatte Interesse an einer Xbox 360.
Weekly Breakdown #6
Herzlich Willkommen zum sechsten Weekly Breakdown. Damit unsere Artikel stets besser werden, fordere ich meine Schreiberling-Kollegen Kon und Tim dazu auf, doch bitte einen besseren Breakdown zu schreiben als ich. Denn dieser Breakdown wird alles bisher dagewesene zerstören. Twisted Metal wird zu Twisted Zettel, da jeglicher Versuch, meinen Schreibstil zu überbieten, als Papierknäuel in der brennenden Ghetto-Tonne landet.
Auf, auf, schauen wir uns doch einmal an, was mir diese Woche an News im Kopf geblieben ist.
Weekly Breakdown #5
Es ist mal wieder Donnerstag und damit Zeit für einen Weekly Breakdown. Und ich, Tim, darf mal wieder an die Tasten um euch ein paar spannende Dinge aus der vergangenen Woche zu erzählen! Los geht's!
Die ganzen letzten Wochen und so auch die vergangene waren geprägt von Nachrichten mit dem Thema Moneyflow. Die Geschäftszahlen von EA, Microsoft, Activision, Konami und so weiter stehen eher schlecht. Da fragt man sich doch, wie sowas passieren kann und manche geraten leicht in Panik, ob dies ein Zeichen dafür sein könnte, dass sich die Spieleindustrie für die ansteigende Nachfrage ihres Produktes eventuell nicht ausreichend vorbereitet hat. Um sämtlicher Panik aber kurz ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen, erkläre ich die ganze Sache mit ein paar kurzen Worten.
Wir stehen vor dem Beginn einer neuen Konsolengeneration. Das bedeutet für Entwickler und Publisher, dass die Produktionskosten ihrer Spiele einen Mehraufwand mit sich bringen, da entweder für 2 Konsolen mehr programmiert und verarbeitet werden muss, oder weil man durch längere Anlaufzeit beim Einstieg in neue Entwicklungsumgebungen mehr Mitarbeiterstunden braucht um ein Spiel marktreif zu bekommen. Also keine Panik. Die Gewinne aus diesen Entwicklungen lassen nunmal auf sich warten, bis die neuen Konsolen auf dem Markt sind, und dann steigen die Verkäufe und alle sind wieder flüssig und glücklich. Alles in Butter.
Weekly Breakdown #4
Neue Woche, neuer Breakdown - so heißt das alte Sprichwort der Gauner, Verbrecher und Pixelburg Leser... ist ja auch fast das Gleiche.
Diese Woche gibt's den Weekly Breakdown wieder von mir, wir sind also einmal den ganzen Kreislauf durch und fangen von vorne an. Das heißt diese Woche gibt es mich auf der Seite mindestens vier mal! Aber bevor ich zu viel verspreche, fangen wir lieber mit dem Breakdown an...
Das wichtigste zum Anfang:
Nach der unfassbar erfolgreichen und herzzerbrechenden ersten Staffel von The Walking Dead, hat Telltale Games sich dazu entschieden diese noch einmal als Game of the Year Edition auf den Markt zu werfen. Ich glaube ich habe bereits in mehreren Podcasts erzählt, dass ich nach mehreren Episoden heulend in der Ecke lag... Jeder der Lust auf eine unglaublich emotionale Videospiel-Erfahrung hat und The Walking Dead noch nicht gespielt hat, sollte unbedingt jetzt zuschlagen und sich das Spiel besorgen!
Und wer, wie ich die erste Staffel unter Tränen beendet hat... wird wie ich auf das warten, was Clementine bevorsteht.
[youtube]ilEB4KTTOIo[/youtube]
Auch wenn in diesem Teaser zur zweiten Staffel des Spiels so gut, wie gar nichts gezeigt wird, kann ich es jetzt schon nicht mehr erwarten zu sehen, wohin es für Clementine gehen wird.
Für die Zwischenzeit bleibt mir immer noch A Wolf Among Us, was nicht weniger mitreißend ist, als The Walking Dead...
Ach Telltale - ich liebe Dich! <3
Taschenspieler: Type:Rider
Punkt, Punkt, Komma, Strich - fertig ist eine wundervolle, kleine Auswahl an Glyphen, die unsere geschriebene Kommunikation seit Jahrtausenden verständlich machen.
Schrift - da habt ihr mich. In meinem sonstigen Leben bin ich Gestalter, arbeite also unentwegt mit Worten und ihren Formen und Farben. Ein besonderer Hang zur Typografie, also der Anwendung von Schrift in gestalterischem Kontext, ist etwas auf das ich in meiner Gestaltung gern viel Wert lege. Als Typonerd möge man mich dann beschimpfen, wenn ich Stunden damit zubringen kann, mir die Abstände zwischen den Buchstaben eines Wortes anzuschauen und diese auszugleichen, Ligaturen, also die Zusammenschlüsse zweier Buchstaben, die sich harmonisch miteinander verbinden, zu lobpreisen und Tage mit dem Gedanken verbringe, ob hier eine französische Rennaisance-Antiqua, oder ihr humanistischerer Vorgänger, die venezianische Renaissance-Antiqua die beste Wahl wäre.
Jeder, der jetzt mit offenem Mund und Fragezeichen (übrigens erstmalig aufgetaucht in der Karolingischen Minuskel, einer Handschrift-Art aus der Zeit von Karl dem Großen) in den Augen vorm Bildschirm sitzt und denkt: "Was für ein Lappen" - der hat alles richtig gemacht und hat eventuell einen anständigen Beruf.
Wie kommt der ganze Kram denn nun zusammen, und wieso erzähle ich euch all das? Ganz einfach: Jeder von euch sollte Typografie kennen, lieben und nutzen und kann nun spielerisch alles Wichtige dazu lernen. In Type:Rider einem Geschicklichkeits-Rätsler für eure Handys und Tablets.
[youtube]http://youtu.be/4wHpn7lv-NQ[/youtube]
Wie in diesem Trailer zu sehen, bewegt man sich im Type:Rider als Doppelpunkt (Kolon) in einer Schattenriss-Optik, wie in Limbo, durch die Welt der Schrift. Von Höhlenmalereien über die Gothik, von Bodoni bis Spiekermann (Nee, nicht wirklich) erlebt man in liebevoll animierten Levels eine Zeitreise durch die Entstehung der Schrift und somit auch die Entstehung der Menschheit.
![]()
Die Kolaboration von arte, Cosmografik und ex nihilo umfasst 10 Level mit je 4 Abschnitten und bietet somit einige Stunden an lehrreichem Spielspaß. Der toll inszenierte Soundtrack bringt einen in die richtige Stimmung und jeder, der durch das Spielen allein nicht genug lernt, hat die Möglichkeit auf Kurzaufsätze zuzugreifen, die ein wenig mehr ins Detail gehen.
![]()
Type:Rider findet man im Google Play Store und im AppStore für 2,69€. Erhältlich in 5 Sprachen und 23 Ländern weltweit. Doch auch am heimischen Rechner kann man Type:Rider zumindest anspielen. Auf der Seite von arte, gibt es eine Demo der ersten fünf Levels.
Jetzt also ran an die mobilen Endgeräte und Typografie büffeln! Und achtet mal draußen in eurer Umwelt darauf, wie bei Außenbeschilderungen von Geschäften teilweise die Buchstaben zu weit von einander wegstehen. So dass es aussieht als wäre da ein halbes Leerzeichen zwischengerutscht. Achtet mal drauf.
Hah, jetzt habe ich euch für Versalausgleich sensibilisiert und ihr werdet verstehen, warum die Welt Gestalter braucht. Weil das wehtut in den Augen. Euch nun auch.
Au revoír
Euer Tim
4 - it's the magic number
Endlich ist es soweit: Assassin's Creed: 4 ist schon jetzt auf den (noch) aktuellen Konsolen zu haben und Morgen wird auch Battlefield 4 auf der Xbox 360 und Playstation 3 spielbar sein.
Enttäuschung macht sich breit, wenn ich an den Namen "Desmond Miles" denke und mir vorstelle, in welche Richtung die Story von Assassin's Creed, schon im eigentlichen Abschluss der Reihe( Assassin's Creed 3, der fünfte Teil der Reihe) getrieben worden ist.Ich habe mir Assassin's Creed 3 reingeprügelt und wollte das Spiel eigentlich nur noch hinter mich bringen. Vollkommen übersättigt, wie ein fetter, privilegierter Haufen Mensch liege ich auf meinem Thron und spiele Assassin's Creed Revelation schon nicht mehr mit Freude, sondern will eigentlich nur, dass es endlich zu Ende ist...
Zugegeben, die Spielmechaniken sind zwischen dem zweiten Teil (Assassin's Creed: 2) und dem fünften (Assassin's Creed: 3) fast bis zur Perfektion verbessert worden, und die eingeführten Neuerungen machen das Spielerlebnis zu einem runden, aber der zwanghafte Krampf jedes Jahr ein neues Assassin's Creed unter dem Weihnachtsbaum präsentieren zu können, haben Ubisoft dazu getrieben das, was den ersten, zweiten und auch noch den dritten Teil der Reihe (Assassin's Creed: Brotherhood) so besonders gemacht haben...
Das Auge für's Detail.
Wenn ich mir vorstelle mich in ein weiteres Taktisches Gefecht zu stürzen, die Feinde der freien Welt zu erschießen und mich im Namen der Demokratie zu bewaffnen, will ich schnell zurück auf meinen Thron, auf dem ich keine Knarren hören kann.
Battlefield 1942, mit meinen Freunden in einem stinkigen Keller hatte magische Momente. Keine Story, nur Multiplayer. Ein wunderbarer Spielplatz der Lächerlichkeit. Lange war Battlefield von der Bildschirmfläche verschwunden und hat sich dann für mich mit Bad Company zurückgemeldet und aufgezeigt, wie man eine fantastische und lustige Geschichte in einem Battlefield Spiel erzählen kann.
Seit dem werde ich mindestens drei mal im Jahr von diversen First-Person-Shootern, inklusive Battlefield belästigt. Ich soll in der Zukunft, der Vergangenheit, oder in der Gegenwart die Pistole in die Hand nehmen und Menschen das Gehirn raus blasen!
Battlefield 2, Battlefield 3, Battlefield 4 - ich kann nicht mehr.
Die jetzige Konsolengeneration dauert schon so unfassbar lange, es spiegelt sich nicht nur in der Ideenlosigkeit der Entwickler, sondern auch in den Titeln wieder. Assassin's Creed, war am Anfang dieser Konsolengeneration nichts. Der erste Teil der Reihe hat uns mit offenen Mündern da stehen lassen und mit vielen dynamisch agierenden virtuellen Intelligenzen auf einem Bildschirm geglänzt.
Niemand hat an First-Person-Shooter auf einer Konsole gedacht. Nach Call Of Duty: Modern Warfare ist der PC bei dem Gedanken an Shooter in den Hintergrund gerückt. Battlefield hat fantastische Kampagnen in Bad Company und Bad Company 2 geliefert, uns in den Grundfesten erschüttert und uns aufgezeigt, wie grandios es sein kann ein Haus kaputt zu bomben!
Ihr habt es einfach tot gespielt! Ich bin den Ein-hundertsten First-Person-Shooter leid! Ich will keine Menschen mehr erschießen, oder Krieg spielen! Ich will nicht noch einmal an Häuserfassaden hochklettern, Fahnen einsammeln, die in der Stadt versteckt sind, oder von wirklich hohen Häusern in Strohhaufen springen!
Teil vier ist eine Verrückte Zahl und mindestens eine zu viel, wenn sich nicht genug Zeit dafür gelassen wird.
Natürlich - ich kann's auch einfach lassen und muss mich nicht darüber ärgern, dass von mir geliebte Lizenzen "Tot veröffentlicht" werden... Aber ich liebe sie. Ich ärgere mich nicht, weil ich mich ärgern will, sondern, weil ich die Spiele, die ich jetzt nicht mehr sehen kann eigentlich liebe.
Ich will weder das eine, noch das andere Spiel schlecht reden, noch finde ich das eine, oder das andere Spiel unausstehlich...Battlefield und Assassin's Creed sind Spiele, die mich in der Vergangenheit immer wieder begeistert haben, ich möchte einfach nur darauf aufmerksam machen, dass wir mittlerweile beim jeweils (namentlichen) VIERTEN TEIL der Reihe angekommen sind... und das ist einfach zu viel.
Nicht vier... sondern drei ist die magische Zahl!
Weekly Breakdown #3
Und schwupp, schon sind 3 Wochen vergangen und der Weekly Breakdown wird nun von mir verfasst. Was ist also in der Gamingszene passiert, was für mich tatsächlich relevant ist? Scheinbar hat GTA V einen größeren Impact auf mein Leben als mein Studium in den letzten 5 Semestern. Doch den Anfang machen wir mit Destiny.Read more