Weekly Breakdown #15

So meine Freunde. Ich bin wieder dran, man nennt mich René. Das Wetter wird langsam besser, die Sonne scheint bis tief in meinen Keller rein und ich bin nicht nur geistig erleuchtet.

Dieser Weekly Breakdown hat einen thematischen Schwerpunkt, den ich (auch als nicht-XBOX-One-Besitzer) nicht umgehen kann. Die Rede ist natürlich von Titanfall. Bis zum 15. Februar um 01:00 Uhr können sich Spieler weltweit für die Closed-Beta-Phase anmelden. Dabei werden die Multiplayerspiele auf folgende Modi beschränkt sein:

ATTRITION (Team-Deathmatch)

HARDPOINT DOMINATION (Punkte einnehmen und möglichst lange halten)

LAST TITAN STANDING (Team, dessen letzter Titan steht, gewinnt)

Das sind schonmal die wichtigsten Spielmodi, auf die der Entwickler wert legt. Ob noch andere dazukommen, ist offen. Die Beta ist nur auf der One und dem PC spielbar, die XBOX 360 muss leider noch warten (genauso wie ich).


Weekly Breakdown #14

1_625821Alien Isolation - Neues von SEGAs heißem Eisen

Flackernde Space-Leuchtstoffröhren, lange Korridore mit fehlenden Dachplatten, aus denen Kabel hängen, Schatten die plötzlich auftauchen und sofort wieder verschwinden. Und dazu dieses Geräusch. Das Geräusch, dass dein Blut gefrieren lässt. Dieses Scharren und Schleifen, diese schnellen Schritte, der tropfende Speichel auf den metallischen Bodenplatten.

BOAH – Wie sehr ich mich auf Alien: Isolation freue, lässt sich kaum beschreiben. Nachdem Alien: Colonial Marines einem nur zeigte, wie trostlos und untexturiert Spiele doch tatsächlich als marktreif ins Gesicht des Kunden geworfen werden, vespricht SEGA mit Isolation etwas ganz anderes. Erinnert ihr euch noch an Dead Space? Also jetzt eher Teil 1 und 2. Nicht dieser Eisplaneten-Blödsinn. Sondern die vollen Hosen, in den leeren Gängen der USG Ishimura?

Genau sowas erwarten wir nun von dem neuen Spiel aus dem Alien-Franchise. Und ich persönlich freue mich so so sehr.

Das Grundszenario ist so: Ihr seid auf dem Schiff. Und ebenso ist da ein Xenomorph. Und neben der immerwährenden Flucht gibt es nun auch noch mehr Details zum Gameplay. Es wird laut Entwickler der Entwickler ein Crafting-System geben.

“We have a crafting system in the game. You find things in the environment and you can craft devices and things to use to defend yourself”. The sort of things found so far in the demo have included gel and scrap parts. “If you can imagine being stuck in this massive space station, what you would scavenge and find to defend yourself is our direction, and what we’ve tried to create with a lot of the abilities”.

Man findet also auf dem Schiff allerlei Kram, den keiner mehr braucht. Und aus dem bastelt man sich dann neuen Kram. Gadgets und so. Waffen und so. Denn irgendwie musst du dich selbst ja schützen und gegen den großen Alien verteidigen. Ich freu mich arg auf Fallout-Bastelei im Weltraum.

 Quelle
Quelle (Bild)
 


Weekly Breakdown #13

Moin.

Es passiert viel in der Videospielwelt. Vom Konsolenlaunch redet keiner mehr, einige Verkaufen ihre Next-Gen-Konsolen schon wieder oder zocken Games aus dem hochgelobten Steam-Sale.

Ich gehöre zu diesen blasphemischen Ketzern, die sich eine Playstation 4 vorbestellt bezahlt, gekauft, genutzt haben und sie nun wieder abgeben wollen. Wie im Podcast vom Dienstag erwähnt, verstaubte die Konsole gelangweilt auf meinem TV-Tisch und auch das unfähige Blu-Ray-Laufwerk konnte nicht dazu beitragen, mich mit meiner neuen Konsole zu beschäftigen. Irgendwann werde ich sie mir mit Sicherheit nocheinmal zulegen.

Doch womit beschäftigt sich ein Gamer dann, wenn ihm selbst die neueste Konsolengeneration nicht zufriedenstellen kann? Er greift zur nächstbesseren Konsole (oder zumindest zu der, die am nähesten dran ist). In meinem Fall: Die PS Vita.

Soul Sacrifice schimpft das das gute Stück, was bis zum 29.01.2014 für PS-Plus-Nutzer gratis war. Räumt es zwar keine unglaublichen Testergebnisse ein, sind sich die Spieler einig: Hochgelobte 85-92% vergeben User auf diversen Gamingseiten im Internet. Wow. Da musste ich doch mal reinschnuppern.

Nach dem ersten Anspielen wurde ich sehr an God of War, Shadow of the Colossus und Final Fantasy 13 erinnert. Final Fantasy? Warum das denn? Ich erläutere kurz:

Schon der erste Gegner ist so groß wie ein Gegner von Shadow of the Colossus, kommt der Hydra aus God of War sehr nahe und hat neben einem riesigen Maul mit scharfen Reißzähnen einen Porzellan-Kopf, wie man ihn von den Gegnern aus FF 13 kennt.

 

Besonders am Spiel ist das Tagebuch eines Zauberers, das mit dem Hauptcharakter redet. Je mehr man vom Buch liest, desto mehr erfährt man über Kampftaktiken für Gegner, um sein Abenteuer zu bestehen. Dem Kampfsystem kommt dadurch noch ein Magiesystem dazu, mit dem man sich schnell vertraut macht.

 

Ich werde das gute Stück mal weiterspielen und gegebenenfalls berichten, wenn es mich mitreißen konnte. Mein Interesse hat es jedenfalls schon mehr als geweckt.


Focus Greenlight: Worlds Of Wanda

Es gibt so viel da draußen - Es gibt Spiele in denen man in der Urzeit anfängt und ab da ums Überleben kämpft. Es gibt Spiele bei denen man mit ungeschickten Händen während der Fahrt eines Rettungswagens Operationen am offenen Herzen durchführen muss. Wir können die schönsten Bahnstrecken Deutschlands abfahren, durchs Weltall reisen oder aus kleinen Blöcken unser ganz eigenes Universum schaffen. Oder halt auch Fürze sammeln. Fürze sammeln? Ja. Fürze sammeln. Es gibt nichts, was es nicht gibt.

 

WORLDS OF WANDA


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Kurz zur Story: Die Story spielt auf dem Planeten Wanda Prime. Dieser Planet ist ganz weit weg, in einem entfernten Sonnensystem und wird von Gaswolken-Kreaturen bewohnt. Ihr Anführer und Bewahrer des Planeten ist eine große braune Gaswolke mit mächtigem Oberlippenbart. Und diese Gaswolke hat eine Tochter, Wanda, die irgendwann Papas Geschäfte übernehmen soll. Primär ist der Job, den Planeten davor zu bewahren von der Sonne geschluckt zu werden. Easy.

Doch kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung wird Wanda an das andere Ende des Sonnensystems verbannt. Naürlich von einem Superschurken, der die Gasnasen doof findet.

Und da bist du dann gefragt, Wanda zu helfen, zurück nach Hause zu kommen. Storytelling at it's best.

Worlds of Wanda geht ungefähr so. Ihr habt einen Planeten. Ungefähr wie bei REUS. Ihr guckt flach drauf und könnt ihn drehen. Das ist schonmal toll.

Dazu habt ihr verschiedene Tiere. Löwen, Elefanten, Hunde, Katzen, Mäuse. Ihr wisst schon. Tiere halt.

Diese Tiere könnt ihr nun auf den Planeten plumpsen lassen und daraus Türmchen bauen. Und wenn ihr auf einen Turm aus gleichen Tieren dann eines setzt vor dem euer Turm-Tier Angst hat - Beispielsweise eine Katze auf einen Maus-Turm, dann passiert etwas, das jedem mal passiert. Man erschreckt sich - und es entfährt einem ein kleiner Pups. Hupsi.

Diese Pupse sind allerdings der zentrale Dreh- und Angelpunkt des Spiels. Denn Wanda, unsere kleine süße Pups-Wolke, nutzt die Flatulenzen der Tierchen um sich durchs Universum fortzubewegen. Wer schonmal in einem Autogas-betriebenen Automobil unterwegs war – ungefähr so.

Aber schaut einfach selbst:

[youtube_small]http://www.youtube.com/watch?v=j54d-9_gsCQ[/youtube_small]

Unterstützen und Abstimmen könnt ihr für das Game von DarkPlan hier:

World of Wanda bei Steam Greenlight

Worlds of Wanda bei indiegogo.com


Weekly Breakdown #12

Herzlich Willkommen zu meinem ersten Weekly Breakdown im "neuen" Jahr...

Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was ich hier eigentlich erzählen soll... Zwar haben wir zur Zeit  verdammt viele Projekte rund um die Pixelburg, von denen ihr auch schon bald genug hören werdet,  aber über Videospiele kann ich zur Zeit gar nicht so viel reden. Gerade heißt es warten. Warten auf die "echten Next-Gen" Spiele, warten auf Titanfall und WatchDogs.

Die beiden, wahrscheinlich meisterwarteten Spiele in diesem Jahr haben nicht nur auf der Gamescom verdammt große Wellen geschlagen.

 

[youtube]titanfall_logo_psd_jpgcopytitanfall_logo_psd_jpgcopyov8JeZ4uiJo[/youtube]

 

Ein paar ausgewählte Tester spielen zur Zeit eine "Alpha" Version von Titanfall. Das was die Damen und Herren derzeit spielen ist wahrscheinlich keine "Alpha" mehr, sondern eine abgespeckte Beta. Zu diesem Zeitpunkt im Entwicklungszyklus sollte das Spiel schon in einem fortgeschrittenerem Status sein. Titanfall kommt schon in ungefähr zwei Monaten auf den Markt.


Focus Greenlight: CATLATERAL DAMAGE

Kurz vorweg: Ich habe mir diese Rubrik vor 10 Minuten ausgedacht. Finde sie aber jetzt schon super. Es geht um das Steam Greenlight System, das die Community einbindet um das nächste Spiel auf Steam auszuwählen. Also so etwas wie Germanys Next Topmodel für Games. Entwickler können dort ihre Spiele vorstellen, mit Bilder und Videos werben und sich die Unterstützung der User sichern.  Wenn das klappt, bekommt das Spiel von Steam eine Freigabe - und sichert sich so schonmal die Distribution und erste Kunden.

Ganz besonders möchte ich mich in diesen Artikeln allerdings nicht auf Greenlight an sich konzentrieren, sondern natürlich auf die Spiele die dort gezeigt werden.

Kommen wir also direkt zum Thema:

 

CATLATERAL DAMAGE



In Catlateral Damage spielt man eine Katze. Ja, das ist richtig. Eine Katze. In bekannter First-Person-Perspektive ist die Aufgabe des Spielers möglichst viele der Besitztümers seines Herrchens oder Frauchens auf dem Boden zu verteilen. Also so richtig der Arschloch-Katzen-Modus, den man kennt, wenn man mal die Gesellschaft so eines Pelzträgers genießen durfte.

Es geht also, wie bei echten Katzen, nur um eines: Zu zeigen wer hier eigentlich der Boss ist. »Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal«, um einmal und nie wieder Ralf Schmitz zu zitieren.

Die ursprünglich Version des Spiels wurde im Rahmen des 7DFPS Game Jams entwickelt, der kreative Game-Designer dazu aufruft, das Ego-Shooter-Genre neu zu erfinden. Nachdem diese Version auf einschlägigen Seiten wie Kotaku oder Rock, Paper, Shotgun die Runde machte, merkten die Entwickler, dass sie hier auf Gold gestoßen sein könnten und begannen im September 2013 mit der Entwicklung eines umfangreichen Spiels.

Zugegeben, richtig knackig ist die Grafik bisher noch nicht und die Screenshots lassen unsere Augen nicht wirklich funkeln, aber wenn das Gameplay stimmt, sind wir doch immer bereit auch einfachere Darstellungen in Kauf zu nehmen.

Die Features, die das Spiel mit sich bringt sind, laut Entwickler, folgende:

  • Spiele aus der Perspektive einer verrückten Hauskatze.
  • Zerstöre wertvolle Sammlerstücke und kostspielige Elektrogeräte mit deinen kleinen Pfoten.
  • Verwüste die ganze Bude, vom Schlafzimmer bis zur Küche.
  • Verschiede Spielmodi, mit unter anderem Time Attack und Cat Ops.
  • Du bist eine Katze. Du machst Sachen kaputt. So einfach ist das.

Erscheinen soll das Spiel für PC, Mac und Linux. Spielen könnt ihr die aktuellste Version aber auch schon in eurem Browser.

Hier zum Spiel

Für alle, die jetzt total hooked sind - hier ein Gameplay Video zu Catlateral Damage.

[youtube_small]http://www.youtube.com/watch?v=j54d-9_gsCQ[/youtube_small]

Wir hoffen, dass Game Creator Chris Chung schon bald unsere Träume wahr macht und uns auf Samtpfoten durch das heimische Wohnzimmer flitzen lässt.

Paws up!

 

Catlateral Damage bei Steam Greenlight

Offizielle Website


Weekly Breakdown #11

Boom! Endlich ist der Weekly Breakdown wieder da! 2013 liegt hinter uns, die Weihnachtsferien, die Neujahrsferien, die Eine-Woche-nach-Neujahr-Ferien und mein kürzlicher Urlaub, haben es mir unmöglich gemacht, euch die Neuigkeiten der Woche runterzubrechen. Mach ich aber jetzt. Und zwar so richtig!
 
Fangen wir an mit Broken Age
Kickstarter ist ja bekanntlich zum Mekka von Indie-Entwicklern geworden, die ihre Spielideen einem breiten Publikum präsentieren wollen, ohne sich in die Fänge von großen Publishern treiben zu lassen.
[youtube_small] https://www.youtube.com/watch?v=BWM4R5JsakE&list=TLSRFAwQl1OvPTsOzWgyiwd6iDtme3K3h4[/youtube_small]
Broken Age ist genau so ein Spiel, dass Anfang 2012 mehr als 3 Millionen US-Dollar zusammensammeln konnte.
Zwar sollte das Spiel schon seit Oktober des selben Jahres auf den Computern der Backer und anderer Interessierter sein, doch ihr wisst ja wie das ist. Verschieben ist Trend.
Am 14. Januar kam das Spiel nun raus, allerdings erst nur PC und Mac - und nur für die Backer.
Ein iOS-Port und eine Version für alle ist weiterhin in Planung.


Review: Nidhogg

Nidhogg - En Garde!

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Nidhogg ist ein Kampf auf Leben und Tod, in charmanter Pixelgrafik

Es heißt Einer, gegen Einen auf einer linearen 2D Spieleebene. Der Spieler muss die andere Seite des Bildschirms erreichen, auf der er gestartet ist und hat dabei eigentlich nur ein Hindernis im Weg…

Einen Gegner, der genau das gleiche im Sinn hat, nur irgendiwie von der anderen Seite.

 

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Seit ungefähr 3,5 Jahren arbeiten Messhof (Mark Essen  und Kristy Norindr) an Nidhogg. In 3,5 Jahren hat Nidhogg, ohne dass es erschienen ist unfassbar viele Preise abgeräumt. Von IGF, über GDC bis zur Eurogamer Expo - überall konnte Nidhogg das Publikum begeistern.

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Heute ist es soweit, das lange Warten hat ein Ende und Nidhogg ist ab sofort bei Steam erhältlich.

 Um seinen Gegner zu besiegen, erlaubt Nidhogg nicht nur

Springen, Treten (“Diven” und “Kicken”) ,sondern auch den Einsatz blutiger Gewalt.

Ob mit dem Degen, oder den Fäußten versucht man seinen Feind aus dem Weg zu schaffen.

Fechten, Parrierein, Kontern, Entwaffnen und verschiedene Schwerpositionen, geben dem 2D Duell Tiefe und bringen Nidhogg in eine andere Dimension.

 

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Im überraschend langen und vielschichtigen Single Player Modus läuft man von Links nach Rechts und stellt sich einer Horde an Gegnern. Im laufe des Modus geht es gegen immer komplexere Gegner in die Schlacht und schon früh fühlt sich Nidhogg auch gegen die computergesteuerten Gegner nach einer echten Herausforderung an.

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Auch der Multiplayer, ob lokal, oder online stellt den Spieler vor die Aufgabe auf die andere Seite des Bildschirms zu kommen.

Das Duell gegen die künstliche Intelligenz ist schwer genug.

Aber gegen den halbwegs intelligenten Freund wird der Kampf zur Zerreißprobe, für die Neven und die Freundschaft.

Schnell ist das Geschrei groß und nicht nur in Nidhogg fliegen die Schwerter.

 

Nach dem Schwertwurf kommt der Sieg.

  2014-01-12_00018 Warum man nach dem Sieg von einem riesigen, gehörnten Wurm gefressen wird, lässt sich nicht erklären...

Nidhogg schafft durch seine Spielmechaniken das Gefühl eines herausfordernden Wettkampfes. Komplizierte Kontermechaniken und ein einfaches Spielsystem sorgen nicht nur für eine menge Spaß, sondern auch für eine anspruchsvolle Herausforderung.

 

Die auf den ersten Blick wenig ansprechende Grafik kann dazu verleiten das Spiel in die falsche Schublade zu stecken.

Durch die Musik von Alfred “Daedelus” Darlington sorgt der simple Grafikstil für eine starke und mitreißende Atmosphäre.

 


Weekly Breakdown #10

Der Weekly Brekdown wird 10!  Herzlichen Glückwunsch.

Wie dem auch sei, hab' ich wieder einige Nachrichten und einigen Blödsinn aus meiner Videospiel Woche für euch parat. Ich spiele eine ganze Menge und mache mich bereit für die Pixelburg "Game of the Year" Verleihungen am Ende des Jahres.

Allerdings muss ich in diesem Breakdown doch noch einmal kräftigst die Werbetrommel schlagen...

Wer es noch nicht mitbekommen hat: Pixelburg Folge 8 - Gamechanger ist erschienen und zur Zeit LIVE für euch bei YouTube anzuschauen.

[youtube_small]WMTZFhI6PCw[/youtube_small]

Wir läuten die neue Konsolengeneration mit gewohntem Blödsinn ein und gehen unter anderem ins antike Rom... ein dicker Junge muss mindestens zwei mal dran glauben.


Weekly Breakdown #9

Ich, René, lasse mich entschuldigen.

Der Breakdown kommt aus gesundheitlichen Gründen einige Tage zu spät, doch immernoch topaktuell.

Es ist einiges passiert, was mich bewegt und genau davon möchte ich euch berichten. Meinen Schreibstil scheine ich nicht verbessern zu müssen, da Kon und Tim Lappen sind. Aber nun gut, dann nenne ich mich selbst den Breakdown-König, bis sie mir etwas anderes beweisen. Ich habe zudem Hunger, meine Knödel müssen gekocht werden, deshalb gehen wir gleich in medias res.

Den Anfang macht eine Nachricht aus dem Hause Bungie: Es gibt jetzt einen Release-Termin für Destiny! Wuuuhuu. Ab dem 09.09.14 können weltweit XBOX 360-, XBOX One-, PS3- und PS4-Spieler den Sci-Fi-Shooter aus der Halo-Schmiede genießen. Im Sommer 2014 startet auch die Beta-Phase, einen genauen Termin gibt es dafür allerdings noch nicht. Möchte jeman meine PS4 kaufen? Meine brauche ich erst wieder Anfag September. Joke.