Sie sind überall: Smartphones. Laut Statista.com besaßen im Oktober letzten Jahres 37 Millionen Menschen in Deutschland ein Smartphone. Tendenz rapide steigend. Auch die Tablets, mittlerweile als Second Screen bezeichnet, werden in deutschen Haushalten immer häufiger. Doch neben Sozialen Netzwerken, Office-Anwendungen und Telefonie werden Smartphones auch anderweitig benutzt: Zum Spielen.
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Der Spielemarkt boomt. Kleine Apps, die kostenlos downloadbar sind, erzielen mehrere hunderttausend Dollar am Tag. Durch Werbung und In-App-Käufen. In der Bahn sieht man kaum noch jemanden mit einer PS Vita. Nur die Kiddis spielen Pokémon oder Mario auf ihrem 3DS. Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel. Wie sieht die Zukunft aus? Werden Handhelds komplett durch Smatphones und Tablets ersetzt? Ist das Angebot im App- und Google-Play Store besser, als das aus dem PS Network?
Ich habe im Rahmen einer Vorlesung an meiner Hochschule einen Vortrag über die Zukunft des Mobile Gamings gehalten und dabei Handhelds und Smartphones verglichen. Das Ziel war eine Prognose: Wie verändert sich unsere Spielgewohnheit, wenn wir unterwegs sind? Lösen Smartphones die geliebten Game Boys gänzlich ab? Doch fangen wir von vorne an.

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